Der in die Regionalliga zwangsrelegierte ehemalige Bundesligist, der erneut vor einem Insolvenzverfahren (Fischl: "Es schaut nicht sehr rosig aus") steht, hatte von der Bundesliga eine bis Juni 2008 befristete Lizenz für die Ausbildungsstätte erhalten.
Für die Übernahme durch den Verband nannte Kapl drei Bedingungen. Neben einem Einverständnis vonseiten des ÖFB sowie einer Einigung mit den derzeitigen Bediensteten müsse der GAK auch eine finanzielle Absicherung bis 2008 vorlegen. Neben Spielern des GAK stünde die Einrichtung dann auch dem Nachwuchs anderer Vereine zur Verfügung. Die Kosten für die Grazer wären allerdings stark reduziert.