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Koreanische Tracht

Foto: Archiv
Wien - Hanbok, der Begriff für die traditionelle koreanische Tracht, bedeutet nichts anderes als "Kleidung der Han" (Han = KoreanerInnen). Sie geht in ihrer Gestaltung auf die Zeit der Mongolenherrschaft im 13. Jahrhundert zurück.

Erstmals zeigen die anerkannten koreanischen Designerinnen Ge-ok Mun, Sun-tae Hwang, Mi Jung Kim und Shin-ok Kang diese außergewöhnlichen Kleidungsstücke dem österreichischen Publikum. Sie haben sich der Kunst der Hanbok-Kreation verschrieben, bleiben grundsätzlich der Tradition treu, bringen aber auch moderne Einflüsse in ihre Mode ein.

Die farbenfrohe Eleganz der koreanischen Kultur findet ihren Ausdruck in den aufwändig verarbeiteten und farbenfrohen Trachten der KoreanerInnen, die bis zum heutigen Tag bei besonderen Anlässen getragen werden. Vor der Einführung westlicher Kleidung vor etwa 100 Jahren war der Hanbok die Alltagskleidung.

Termin 6. November 2007, 19.00 Uhr Wiener Urania, Mittlerer Saal Uraniastraße 1, 1010 Wien Eintritt: 15 Euro pro Person www.urania.vhs.at/ (red)