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Nate Robinson (Knicks) geht dem Timberwolve Corey Brewer auf und davon.

Foto: AP/Zelevansky
New York - Die einmal mehr mit vielen Ambitionen in eine NBA-Saison gestarteten New York Knicks hinterließen bei der Heimpremiere einen zwiespältigen Eindruck.

Die - offiziell - 19.763 Zuschauer im Madison Square Garden erlebten beim 97:93-Erfolg über die Minnesota Timberwolves Licht und Schatten. Positiv, dass gleich sechs der nur acht eingesetzten Knicks-Spieler zweistellige Scores erreichten, angeführt von Jamal Crawford mit 24 Zählern. Negativ: die schwache Defense und das Rebound-Verhalten. Das bekannt kritische Publikum im Garden war aber erst einmal zufrieden.

In den Spitzenspielen am Sonntag blieben die L.A. Lakers (33 Punkte von Kobe Bryant) gegen Utah Jazz mit 119:109 siegreich, die Phonix Suns besiegten die Cleveland Cavalies, Finalist 2007, mit 103:92. Beim Team aus Arizona stachen Steve Nash (30 Punkte, 10 Assists) und Shawn Marion (23 Zähler, 12 Rebounds) heraus. LeBron James erzielte 27 Punkte für die Cavs.

Ihre Saisonbilanz jeweils auf 3:0 schraubten die Detroit Pistons (92:91 gegen die Atlanta Hawks) und die New Orleans Hornets (93:88 gegen die Denver Nuggets). Die dritte Niederlage mussten hingegen die Miami Heat, Champion 2006, mit einem 88:90 gegen die Charlotte Bobcats (29 Punkte von Jason Richardson) einstecken. Beim Team aus Florida fehlte weiterhin Topstar Dwyane Wade. (APA/red)