Das Expertenteam werde in Yongbyon bleiben, "bis die drei wichtigsten Anlagen dort - das sind ein Reaktor, die Wiederaufarbeitungsanlage sowie die Brennstofffabrik - untauglich gemacht sind".
Nordkorea hatte Anfang Oktober im Rahmen der Vereinbarungen über ein Ende seines Atomwaffenprogramms zugesichert, bis Ende 2007 die Atomanlagen untauglich zu machen. Auch will Pjöngjang bis dahin sein gesamtes Nuklearprogramm offenlegen. Wenn die Anlagen einmal unbrauchbar gemacht sind, würde Nordkorea mindestens ein Jahr brauchen, um sie wieder in Betrieb nehmen zu können.