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In Mexiko im Bundesstaat Tabasco sind tausende Einwohner nach wie vor von der Außenwelt abgeschnitten. Auch in den kommenden Tagen werden weitere Regenfälle erwartet. Obwohl immer mehr Hilfslieferungen aus dem ganzen Land eintreffen, haben viele Flutopfer seit mehreren Tagen nichts zu essen und kein sauberes Wasser zu trinken bekommen.

(Im Bild: Villahermosa)

Foto: REUTERS/Tomas Bravo

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Unterdessen ging in anderen Teilen von Tabasco der Kampf gegen Kriminalität, Krankheiten und zunehmend gegen den Hunger weiter.

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Nach den schweren Überschwemmungen rechnen die Behörden nur mit einer langsamen Entspannung. Allein in der überfluteten Hauptstadt Villahermosa dürften die schlimmsten Folgen frühestens Ende November beseitigt sein.

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Wie der Direktor der mexikanischen Wasserbehörde Conagua, Jose Luis Luege Tamargo, am Dienstag (Ortszeit) mitteilte, haben die ersten Versuche zum Abpumpen der Wassermassen begonnen.

Foto: JOSE MIGUEL GOMEZ

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Am Ende der Woche sollen die ersten weniger überschwemmten Bereiche der Stadt trocken sein. In anderen Zonen werde das Abpumpen noch mindestens bis Ende des Monats dauern.

Foto: AP/ America Rocio

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Im mexikanischen Dorf im Bundesstaat Chiapas haben die Tiere vermutlich eine noch höhere Opferzahl verhindert. Dorfbewohner berichteten, dass die nervösen Tiere die drohende Gefahr gespürt haben und in höhere Gebiete flohen. Ihnen sei man gefolgt.

Von dort sahen die Menschen dann, wie eine gewaltige Flutwelle nach einem Erdrutsch über ihr Dorf hereinbrach. Am Dienstag wurden zwei Leichen geborgen. Die Bergungsarbeiten dauerten weiter an.

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Im benachbarten Bundesstaat Chiapas suchten Rettungskräfte am Dienstag bis zum späten Abend in den Trümmern des Dorfes Juan de Grijalva nach Überlebenden und Leichen der Menschen.

Foto: AP/ Marco Ugarte

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Der mexikanische Präsident Felipe Calderon hat eine Reise zum Lateinamerika-Gipfel in Chile abgesagt, um sich selbst ein Bild von der Katastrophe in Chiapas zu machen. (APA)

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