Szekesfehervar - Der HC TWK Innsbruck hat am Freitag in der 21. Runde der Erste-Bank-Eishockey-Liga (EBEL) den sechsten Sieg in Folge gefeiert. Die Tiroler taten sich allerdings bei Liga-Schlusslicht Alba Volan Szekesfehervar sehr schwer und setzten sich erst mit 2:1 nach Penaltyschießen durch. In den ersten beiden Saison-Duellen hatten die Innsbrucker die Magyaren noch 7:2 und 6:0 vom Eis gefegt.

Nach drei Zu-Null-Siegen in Serie gegen Szekesfehervar (6:0), Laibach (4:0) und Linz (1:0 nach Penaltyschießen) erwischten die Innsbrucker auch in Ungarn einen perfekten Start, Lindner sorgte in der 8. Minute für die Führung. Doch Anfang des Mitteldrittels endete die eindrucksvolle Torsperre von Innsbruck-Goalie Strömberg, nach 250 Minuten musste sich der Finne Vaszjunyin geschlagen geben (24./PP).

Dennoch brach Strömberg den bisherigen Saisonrekord von Jesenice-Goalie Kristan (244 Minuten). Es fielen keine weiteren Treffer mehr, im Penaltyschießen führte dann Mäkinen die Entscheidung herbei.(APA)

  • Alba Volan Szekesfehervar - HC TWK Innsbruck 1:2 nach Penaltyschießen (0:1,1:0,0:0/0:0/0:1) Szekesfehervar, 2.200, SR Jelinek, Tore: Vaszjunyin (24./PP) bzw. Lindner (8.). Entscheidender Penalty: Mäkinen, Strafminuten: 4 bzw. 12