Auf einer Höhe, wo sich in Österreich nur noch ein paar Sauerstoffmoleküle tummeln ...

Foto: Barbara Höller

… treffen wir auf dem osttibetischen Hochland …

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… Drokpas, ‚people of solitude’.

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Bei unserer Ankunft wird gerade ein Yak geboren ...

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… vielleicht eine Reinkarnation des zur Feier unseres Besuchs geschlachteten Yaks? Unser Reiseführer Choetar ist ein guter Freund der Familie und so kamen wir in den Genuss, das Leben und den Alltag der Menschen aus nächster Nähe kennen zu lernen.

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Ganz ohne schlechtes Gewissen …

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… freuen wir uns, dass Choegie …

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... herrliche Würste kocht.

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Tenzin, Choegies Ehemann das Oberhaupt der Nomadenfamilie und …

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… Gyakyi, sein Sohn, der gerade die Sommerferien bei den Eltern verbringt und eines Tages Tenzin nachfolgen soll. Dank der sehr kleinen Individualgruppen ist der persönliche Kontakt zu Einheimischen möglich.

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Yaks sind die Lebensgrundlage der tibetischen Nomaden. Alles wird verwendet, Fleisch, Milch, Fell, Knochen, Dung, etc. etc. Die ganze Arbeit …

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… erledigen natürlich die Frauen.

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Nach einigen Tagen zieht es uns weiter …

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… in urbanere Gefilde.

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In Aba, einer kleinen ‚Westernstadt’, landen wir auf einem tibetischen ‚Naschmarkt’, …

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… auf dem allerdings überwiegend chinesische HändlerInnen verkaufen.

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Es zieht uns wieder zurück ins Nomadengebiet …

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… auf knapp 6.000 Höhenmeter, wohnen wir einer Zeremonie …

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… zu Ehren der Schutzgottheit Long Kar Tak Nyang bei.

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Nomaden im Rauch des Opferfeuers.

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Fescher Cowboy bei der Zeremonie …

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… oder doch ein Yakboy?

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Mönche, die die Zeremonie leiten …

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… und später, wieder etwa 2000 Höhenmeter tiefer, ihr Kloster für Feierlichkeiten schmücken.

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Am 6. Juli, dem Geburtstag des Dalai Lama, der auch durch eine weisse Stupa symbolisiert wird ...

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… wird in vielen Klöstern …

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... und Nomadenzelten gefeiert.

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Ein junger Mönch auf den Spuren …

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… der Lehren Buddhas.

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Auch unser Reiserleiter von Go for Tibet versucht sich in einer Mönchsrobe.

Text und Fotos: Barbara Höller

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