Songs werden tiefer gespielt, weil Robert Plant hohe Töne nicht mehr trifft
Redaktion
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Frankfurt/New York - Led Zeppelin proben derzeit eifrig
für ihr Comeback-Konzert am 10. Dezember und müssen sich laut dem
"NME" mit einem unerwarteten Problem auseinander setzen. Angeblich
soll Frontmann Robert Plant die hohen Töne nicht mehr treffen.
Deshalb müssen die Songs in einer tiefere Tonart gespielt werden. Das
ursprünglich für den 26. November geplante Reunion-Konzert nach 19 Jahren wurde auf
den 10. Dezember verlegt, nachdem sich Gitarrist Jimmy Page einen
Finger gebrochen hatte.
Page
schließt weitere Konzerte nach dem eigentlich als einmaliger Auftritt
geplanten Comeback nicht aus. "Im Moment
liegt der Akzent auf der O2-Arena und
das ist alles, was wir definitiv ins Auge gefasst haben... Warten wir
ab, wie es dort sein wird", antworte Page auf die Frage nach weiteren
Auftritten gegenüber dem britischen Rundfunksender BBC.
20 Millionen Fans hatten versucht, eine der ab 185 Euro teuren
Karten für die Veranstaltung in der 02-Arena in London zu erstehen,
zu der nur 20.000 Besucher zugelassen sind. (APA/AP)
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