Während etwa in der großen Halle der Arena die kanadischen Popbuben Hot Hot Heat die New Wave recht brav und erfolgreich nachstellen, rumst es gleich nebenan in der kleinen Halle bei den US-Metallern High On Fire und ihren in der Mitte zwischen Slayer und Motörhead angesiedelten Präzisionswatschen sowie den Zeitlupen-Dröhnern Pelican recht ordentlich.

Hoffen wir, dass sich ein paar FM4-Kinder verlaufen. Das wird lustig! In der Arena haben heuer auch schon die britischen Psychedelic- und Sixties-Popbuben The Coral recht hüftsteif gastiert. Vielleicht tut ihnen das Flex besser. (schach, DER STANDARD/Printausgabe, 21.11.2007)