Wo Buddha zuhause ist zeigt diese Ansichtssache.

Foto: Sepp Puchinger
Über 85 Länder weltweit hat Sepp Puchinger im Laufe seiner Reisetätigkeit besucht. Er arbeitet intensiv in den Bereichen Fotoreportage, Diashow und Reisejournalismus und hat in zahlreichen internationalen Zeitungen und Magazinen veröffentlicht. Darüber hinaus fotografiert er für Fotoagenturen. Puchinger hat eine staatliche Ausbildung in alpinen Sportarten und im Bereich Kanu/Kajak/Rafting und so gestalten sich seine Reisen entsprechend abenteuerlich mit Trekking-, Wildwasser-, Höhlen- und Tauchtouren.

Der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung ist ihm genauso wichtig wie die Dokumentation großer Sehenswürdigkeiten. Durch seine sportliche Ausbildung erreicht er schwer zugängliche Regionen bei Bergbesteigungen auf bis zu 7.000 Metern Höhe oder bei Erstbefahrungen von Flüssen. Seine Diashows sind eine Mischung aus sensibler Annäherung an die Menschen der besuchten Region und spannenden Erlebnissen in der Natur.

Im aktuellen Vortrag erzählt Puchinger vom Alltag der Menschen in Südost-Asien und vermittelt einen Eindruck von der Bedeutung des Buddhismus als gelebte Religion. Dabei besucht er die Shwedagon Pagode in Yangon, die Tempelstadt Bagan und die Königsstadt Mandalay. Er berichtet aber auch vom Leben der "Intas" am Inle See und ihrer besonderen Art zu Fischen. Luftaufnahmen von Bagans Pagoden, fotografiert bei einem Flug mit dem Heißluftballon, vermitteln einen Eindruck vom kulturellen Reichtum Myanmars.

Die Wiener Urania hat regelmäßig Vortragende zu Gast, die von ihren Reisen in alle Länder dieser Welt berichten. Im Rahmen von Dia-Vorträgen erzählen sie vom Leben der Menschen in fernen Regionen aber auch von Traditionen in den Nachbarländern. (red)