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Zahlreiche Straßen und Brücken wurden in Papua-Neuguinea wegrissen

Foto: REUTERS
Port Moresby - Bei den schweren Überschwemmungen in Papua-Neuguinea im Zuge des Zyklons "Guba" sind nach Polizeiangaben 163 Menschen ums Leben gekommen. 145.000 Menschen sind von Fluten betroffen.

Straßen und Brücken wurden wegrissen. In der Region wurden die Lebensmittel- und Trinkwasservorräte knapp. Zwar ging das Hochwasser in einigen Gegenden inzwischen zurück. Die Behörden befürchten aber weitere Tote, da in abgelegenen Dörfern erst am Mittwoch Hilfslieferungen eintrafen.

Papua-Neuguinea liegt nördlich von Australien und hat etwa sechs Millionen Einwohner. Über 80 Prozent der Bevölkerung verdient ihren Lebensunterhalt mit Landwirtschaft.(APA)