Das Horr-Stadion ist praktisch ausverkauft, für den Rapid-Sektor auf der Osttribüne sind alle 2.300 Tickets vergriffen. Eine Übersiedlung ins Happel-Stadion war kein Thema. "Gerade jetzt, wo in der Tabelle vorne alles so eng ist, ist der Heimvorteil sehr wichtig", begründete Manager Markus Kraetschmer.
Die Zuschauer sind aufgerufen, zeitgerecht den Weg an den Verteilerkreis anzutreten. Umso mehr, als sich die strengen Drei-Stufen-Kontrollen an den Stadion-Eingängen bewährt haben. Die Tore werden ab 13:30 Uhr geöffnet, vor dem Sektor mit den Gäste-Fans werden Rapid-Ordner stichprobenartig die personalisierten Tickets kontrollieren, danach müssen alle Anhänger durch die Drehkreuze und sich einer Leibesvisitation unterziehen.