Müller war aber mit den drei Länderspielen zufrieden. "Das waren Gegner aus Kategorien, wie sie auf uns auch im Dezember bei der Weltmeisterschaft in Frankreich warten." In den ersten 30 Minuten spielten die Österreicherinnen schlecht, vergaben viele gute Chancen und gerieten in Rückstand. Doch nach dem Wechsel gab es eine deutliche Steigerung, waren Kampfgeist und Konzentration da.
"Da hat auch die Deckung viel besser funktioniert. Natascha Schilk, die in der zweiten Hälfte durchspielte, trug ihren Teil dazu bei, dass es ein versöhnlicher Abschluss wurde", resümierte Müller, der seine Schützlinge nach der Rückkehr am Dienstag im BSFZ Südstadt den letzten WM-Schliff verpassen möchte. Am Dienstag ist noch ein Testspiel gegen eine Männer-Mannschaft geplant. (APA)
Tabellen-Endstand: 1. Ukraine 6 Punkte - 2. Japan 4 - 3. Österreich 2 - 4. Argentinien 0