Los Angeles - Die streikenden US-Drehbuchautoren kehren am Montag an den Verhandlungstisch zurück. Mit gestärkter Position: Inzwischen murren die Werbekunden bei Film- und Fernsehproduzenten über Quotenrückgänge von durchschnittlich zwölf Prozent. In einer Kampagne erklären sich Hollywood-Schauspieler wie Sean Penn, Susan Sarandon, Laura Linney, Jane Fonda, Harvey Keitel, Woody Allen und Tim Robbins solidarisch. Die Autoren verlangen mehr Geld für die Weiterverwertung ihrer Drehbücher über Internet und Video on Demand. (prie/DER STANDARD; Printausgabe, 26.11.2007)