Vom Millennium Tower am Handelskai über den Donauturm im Donaupark bis zu den Wolkenkratzern der Donau City - mit der perfekten Aussicht auf einige der höchsten Gebäude Wiens wartet ein Hochhaus auf dem Höchstädtplatz im 20. Wiener Gemeindebezirk auf.

Foto: derStandard.at/Gedlicka

Bei dem 83,5 Meter hohen Bau am Höchstädtplatz handelt es sich um einen Wohnturm mit insgesamt 26 Etagen. Im Auftrag der Sozialbau AG wurden dafür vom Architektenteam Raith/Gallister-Wimmer geförderte Wohnungen mit 60 bis 130 m2 geplant. Die Wohngeschoße beginnen in 12 Meter Höhe, darunter befinden sich Büros, Geschäftsräume und Funktionsräume.

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Ganz in der Nähe des Wohnturms befindet sich ein anderes Hochhaus im 20. Bezirk: das 68 Meter hohe TGM (Technologisches Gewerbemuseum) in der Wexstraße (links vorne im Bild). Rechts ist der Schlot mit der goldenen Zwiebel der Müllverbrennungsanlage Spittelau zu sehen, ganz hinten in der Bildmitte ist auch der Kamin der Müllverbrennungsanlage Flötzersteig in Ottakring zu erkennen.

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Der Wohnturm am Höchstädtplatz ist nach dem rund 600 Meter entfernten und 202 Meter hohen Millennium Tower (links im Bild) das zweithöchste Gebäude in der Brigittenau.

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Am Höchstädtplatz befindet sich auch das Gebäude des ehemaligen Globusverlags (rechts im Bild). Ein Teil des früheren Gebäudes des kommunistischen Verlags wurde von der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky entworfen.

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Auf der anderen Seite der Donau überragt der 113 Meter hohe Floridotower die Dächer Floridsdorfs. Das Bürohochhaus verfügt über 31 Geschoße, rechts davon ist das Schulfschiff zu sehen, das beim Donauinselplatz vor Anker liegt.

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Zwei religiöse Zentren in Floridsdorf: links die Donaufelder Kirche am Kinzerplatz, rechts die 1979 eröffnete Moschee am Hubertusdamm.

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Blick auf einen Hinterhof ganz in der Nähe des Höchstädtplatzes.

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Es gibt kaum einen Aussichtspunkt in Wien, von dem man sie nicht sieht: die Bettentürme des AKH, die mit 85 Metern Höhe unfgefähr gleich hoch wie der Wohnturm am Höchstädtplatz sind.

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Vor dem riesigen Praterareal dreht sich rechts das Wiener Riesenrad, dahinter sind die Gasometer zu erkennen und links die Kamine des Kraftwerks Simmering.

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Die Gleisanlagen der Nordbahn in der Brigittenau, die über die Nordbahnbrücke nach Floridsdorf führen.

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Wohnhausanlagen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wohnturm am Höchstädtplatz.

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Seit den späten 1990er Jahren sind auf der Donauplatte zahlreiche Wolkenkratzer enstanden. Das als vor allem unter dem Namen UNO-City bekannte Vienna International Centre, entstanden in den Jahren 1973 bis 1979, ist seitdem nur mehr ein Hochhausbau unter vielen. Bei dem Gebäude rechts mit der geschwungenen Dachkonstruktion handelt es sich um das Hochhaus Neue Donau.

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Die Franz-von-Assisi-Kirche am Mexikoplatz ist rechts im Bild zu sehen.

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Kein UFO ist hier gelandet, sondern die Sonne umspielt das T-Center (rechtes Bilddrittel) im Stadtteil St. Marx. Der futuristisch anmutende Bau in Wien-Landstraße wurde 2004 nach Plänen von Günther Domenig und seines Teams (Hermann Eisenköck, Herfried Peyker) fertig gestellt.

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Der mit Schnee angezuckerte Bisamberg, auf dem sich eine Sendeanlage für Mittelwelle - das höchste Bauwerk in Österreich überhaupt - befindet.

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Hinter dem Sportplatz steht das markante, 69 Meter hohe Gebäude der Sozialen Unfallversicherung AUVA an der Adalbert Stifter Strasse. Bei dem sich nach oben verjüngenden Bau etwas weiter links handelt es sich um das Dr.-Adolf-Schärf-Heim, bekannt auch als Panoramaheim, das es auf 53 Meter Höhe bringt.

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Zwei Hausberge Wiens: der Kahlenberg (links) mit dem neuen Austria Trend Hotel und der Leopoldsberg mit seiner Burg- und Kirchenanlage.

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Just around the bend: Last Exit to Klosterneuburg... (glicka)

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