Das kleine Engadiner Bergdorf Guarda, hoch über dem Inn gelegen, kämpft wie viele Alpendörfer ums Überleben: von den 40 Landwirtschaftsbetrieben sind heute nur noch sieben übrig. Doch statt auf eine pittoreske Alpen-Kulisse für Touristen zu setzen, haben sich die Bewohner für eine unkonventionelle Rettungsmaßnahme entschieden.