ModeratorIn: derStandard.at begrüßt Sozialarbeiter-Vertreter Georg Dimitz im Chat zum Thema "Gewalt gegen Kinder". Wir bitten die UserInnen um Fragen.

Georg Dimitz: Hallo! Gewalt gegen Kinder ist ja leider ein höchst aktuelles Thema. Die tragischen Fälle in mehreren Bundesländern haben Politik und Verwaltung aktuell beschäftigt an einer Prozessorientierten Optimierung des Jugendwohlfahrtssystems muss daher gearbeitet werden.

FFluXXuSS: Woher stammt die Gewalt? erleiden auch die TäterInnen in Ihre Leben massive Gewalt durch Menschen/Institutionen?

Georg Dimitz: Gewalt ist in der Regel wie Erich Fromm einmal sehr schön gesagt hat: Die Folge von nicht gelebten Leben, d.h. alles was Lebensraum erweiternd wirkt, wirkt Gewalt reduzierend und Lebensraum verengende Situationen lösen die Gewalt aus. Alle Täter haben in ihrer Biographie solche Erfahrungen.

FFluXXuSS: In welchen Maße ist von Regierenden erkennbar, ob(daß) Strukturen verändert werden müssen?

Georg Dimitz: Österreich ist nicht so groß, dass es sich neuen völlig verschiedene Standards in neun Landesgesetzen leisten sollte/dürfte.

Rafaela: Was sind die Risikofaktoren, dass Kleinstkindern Gewalt angetan wird?

Georg Dimitz: Die Risikofaktoren sind Belastung von Familien, das sind Armut, Arbeitslosigkeit, Beziehungsprobleme und Wohnprobleme.

Roberttreo: Wie stellen Sie sich eine Verbesserung der Situation vor? Eine Anzeigenpflicht für Ärzte hätte in den meisten zurückliegenden Fällen nichts geändert, da Behörden ja trotz nicht vorhandensein dieser Pflicht zwar über mögliche Missstände informiert wu

Georg Dimitz: Die Meldepflicht an die Jugendwohlfahrtsträger ist wichtig und muss verbessert werden. Die Anzeigepflicht im Sinne des Strafrechts würde die Kinder vom Hilfssystem abschneiden, sie würden dann nicht einmal mehr medizinische Versorgung bekommen. Dies würde eine Verschlechterung des Systems bedeuten. Wichtig ist das vorbeugende Anbieten von Hilfen.

FFluXXuSS: Ist es nicht hahnebüchen, daran zu arbeiten, dass genau SO ein Fall nicht wieder vorkommt? - alle anderen Fälle sind ja bekanntlich anders...

Georg Dimitz: Auch ein perfektes System kann keine Garantieerklärung abgeben, dass es zukünftig keine Gewalt gegen Kinder gäbe. Aber das System ist ständig an neue Herausforderungen anzupassen um den Nährboden von Gewalt zu minimalisieren.

FFluXXuSS: Würde ein Grundeinkommen einen Quelle von Druck nehmen oder müsste das mit Mechanismen gekoppelt sein um wirksam zu sein? Und no na, gibt es Gewalt nur in armen Haushalten?

Georg Dimitz: Ein Grundeinkommen könnte die Kinderarmut verringern wenn es tatsächlich für alle von Armut betroffenen Gruppen zugänglich ist, insbesonders auch für Migrantenfamilien, da diese laut Armutsbericht eine Kerngruppe von Armutsbedrohten sind.

ModeratorIn: UserInnenfrage per Mail: Wie viele Meldungen an die Jugendwohlfahrtsträger gibt es? Werden diese mehr? Wie wird überprüft, ob die Meldung auch der Wahrheit entspricht?

Georg Dimitz: In Wien sind die so genannten Gefährdungsmeldungen von 2001 bis 2006 von ca. 5000 auf 11000 jährlich angestiegen. Wien ist hier ca. 1/5 von Österreich. Das Personal der Jugendwohlfahrtsträger ist hingegen im gleichen Zeitraum gleich geblieben. Die Folgen verstehen sich von selbst...

kalind: Wieviele Kinder werden von Amts wegen jährlich den Eltern entzogen?

Georg Dimitz: In Wien werden ca. zwischen 3 und 5 Promille aller Kinder von ihren Eltern getrennt, d.h. bei Pflegefamilien oder in Wohngemeinschaften untergebracht. Doppelt so viele werden in Krisenzentren bis zu 6 Wochen vorübergehend untergebracht und gehen anschließend in ihre Herkunftsfamilie zurück (mit einem Betreuungsplan duch den Jugendwohlfahrtsträger). Dies ist wiederum ca. 1/5 der Zahlen von Österreich. Großteils stimmen die Eltern diesen Maßnahmen zu, wenn nicht dann entscheidet ein ordentliches Gericht über die Maßnahmen (binnen 7 Tagen).

Rafaela: Was war der Vorteil, als noch mehr Sozialarbeiter direkt in den Krankenhäusern stationiert waren? und warum wurde das geändert?

Georg Dimitz: Die Spitäler sind eine wichtige Schnittstelle zur Jugendwohlfahrt. Für ein gutes Kinderschutzsystem müsste es SozialarbeiterInnen im Gesundheitssystem, Jugendwohlfahrtssystem, Justizsystem und Schulsystem geben. Leider sind die Schnittstellen immer zwischen 2 Finanzierungssystemen im Nirgendwo... Dies ist eine Folge des New Public Managements in dem sich jedes der Systeme nur auf seine Kernaufgaben konzentriert, deshalb sind SozialarbeiterInnen die vom Jugendwohlfahrtssystem in Spitäler entsandt waren vielfach von dort verschwunden, bzw. wurden von dort abgezogen.

ModeratorIn: Ist die Gewalt gegen Kinder bei Familien, die getrennt leben höher oder bei solchen die im gemeinsamen Haushalt leben?

Georg Dimitz: Alleinerziehende Eltern sind manchmal mehr belastet als Familien in den es Vater und Mutter gibt, weil hier keine Lastenverteilung in der Erziehungsarbeit stattfindet. Aber auch in so genannten kompletten Familien kann es sein, dass ein Elternteil in der Erziehungsarbeit praktisch nicht vorhanden ist, meistens entzieht sich hier die Männer ihrer Verpflichtung.

Flitz Fantom: Ist physische Gewalt in der Erziehung prinzipiell abzulehnen?

Georg Dimitz: Ja, mit Nachdruck!

kalind: Ist es in Österreich so wie in D, dass die Sozialarbeiter kaum mehr Hausbesuche mehr machen können, weil Personalkürzungen dies nicht mehr möglich machen?

Georg Dimitz: Hausbesuche müssen bei Gefährdungsmeldung in Wien von 2 SozialarbeiterInnen gemacht werden. Durch den Anstieg der Gefährdungsmeldung kommt jedoch der wichtige und wirksamerer Teil der Sozialarbeit (soziale Dienste/Beratung) und Prophylaxe zu kurz, d.h. die Sozialarbeit behandelt nur mehr Schwerverletzte und kann sich nicht um die Leichtverletzten kümmern wodurch wiederum die Anzahl der Schwerverletzten steigt. Ein wissenschaftlich berechneter Personalschlüssel wäre dringend erforderlich.

ModeratorIn: UserInnenfrage per Mail: Finden Sie es im Sinne der Abschreckung hilfreich, wenn in den Medien wie im Fall Luca Bilder von Kindern, denen Gewalt angetan wurde, gezeigt werden?

Georg Dimitz: Bilder sagen medial zwar viel. Ich sehe es jedoch als missbrauch von Kindern wenn solche Bilder veröffentlicht werden. Die Interpretation der Bilder durch forensisch geschulte Mediziner sind für die Sozialarbeit das wesentliche. Die Bilder selbst bieten keine Entscheidungshilfe.

Flitz Fantom: Denken Sie, dass gewalttätige Medieninhalte zu Gewalt führen können?

Georg Dimitz: Sofern sie von Eltern und Lehrern im Rahmen des kognitiven und emotionalen Lernens nicht thematisiert werden können sie zu Gewaltausübung führen.

Rafaela: Kann man von einer Verrohung der Gesellschaft sprechen? Gab es früher weniger solcher Fälle, oder war nur das mediale Echo geringer?

Georg Dimitz: In der Monarchie sind mehr Fälle von Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und Missbrauch dokumentiert als nach dem 2. Weltkrieg. Das moderne Jugendwohlfahrtssystem kann sich bereits auf Erfolge im Kinderschutz berufen. Auch die Ächtung der Gewalt im gesellschaftlichen Bewusstsein hat Fortschritte gemacht. wir sind also heute wesentlich weiter als vor 100 Jahren.

ModeratorIn: UserInnenfrage per Mail: Was sollte mit den Tätern getan werden? Gibt es da Veränderungsbedarf?

Georg Dimitz: Ich sehe keinen unmittelbaren Bedarf in der Veränderung der strafrechtlichen Bestimmungen. Das Justizsystem müsste jedoch flächendeckend Sozialarbeitssysteme wie in Wien die Jugendgerichtshilfe entwickeln und therapeutische Angebote für Täter müssten ausgebaut werden.

Rafaela: Was müsste grundlegend geändert werden?

Georg Dimitz: Im Jugendwohlfahrtsrecht (österreichische Grundsatzgesetzgebung) müssten einheitliche Standards festgeschrieben werden: ein verpflichtender Personalschlüssel der wissenschaftlich berechnet wurde, verpflichtende Angebotspalette im Bereich des sozialen Beratungsdienstes, die UN-Kinderrechtskonvention müsste in Verfassungsrang gehoben werden (dadurch wären diese Rechte individuell einklagbar - ist übrigens Teil des Regierungsprogramms) und ein Berufsgesetz für SozialarbeiterInnen müsste zeitgleich mit einer solchen Novelle in Kraft treten.

to mate: gibt es mehr fälle von gewalt gegen kinder oder mehr veröffentlichte?

Georg Dimitz: Die Dunkelziffer so vermuten alle Experten ist durch die vermehrte gesellschaftliche Sensibilität zum Thema Gewalt gegen Kinder in den letzten Jahren gesunken.

ModeratorIn: UserInnenfrage per Mail: Wie verhält sich das Verhältnis zwischen Tätern und Täterinnen - sind es eindeutig mehr Männer, die Gewalt ausüben?

Georg Dimitz: Ja.

Rafaela: Was ist an präventiven Maßnahmen direkt bei Familien nötig?

Georg Dimitz: Eine breite Palette von präventiven Maßnahmen wäre nötig. Dies beginnt bei dem Ausbau der Elternschulung und regelmäßigen Thematisierungen der Gewaltproblematik in Kindergärten und Schulen. Auch Public Awareness Kampagnen zur Ächtung der Gewalt müssten periodisch wiederholt werden. Zentrale Botschaft "Die gesunde Watschn macht krank".

Rafaela: Mangelt es auch an Aufklärung, wie Babys behandelt werden dürfen? Dass man Babys nicht schütteln darf, wissen offenbar noch immer nicht alle Jungeltern. Sollte man "Ersteltern" zu einem "Elternkurs" verpflichten?

Georg Dimitz: Motivation wirkt mehr als Verpflichtung, aber es wäre denkbar dokumentierte Teilnahme an Elternschulungen im Mutter-Kind-Pass finanziell zu belohnen.

FFluXXuSS: Ist eine "Elternschule" überlegenswert?

Georg Dimitz: Die gibt es bereits in den verschiedensten Formen. Bei der Anwesenheit von beiden Elternteilen bei der Geburt, dem so genannten rooming-in war die Teilnahme an Elternschule verpflichtend. Statistiken über den Prozentsatz der Teilnahme an bestehenden Elternschulungen sind mir leider nicht bekannt. Es existiert jedoch eine breite Angebotspalette.

Pepero: In den Standard-Foren hier wird des öfteren die Meinung vertreten, Sozialarbeiter lassen sich "um den Finger wickeln", bzw würden zu spät eingreifen, um Schlimmeres, wie jüngst, zu verhindern. Wie sehen Sie das? Denken Sie, dass sich die Regeln für

Georg Dimitz: Das Jugendwohlfahrtsgesetz sollte einheitlich für ganz Österreich ein Vier-Augen-Prinzip bei Gefährdungsmeldungen vorsehen, was in Wien und einigen Bundesländern der Fall ist. Die Ausbildung der SozialarbeiterInnen findet an Fachhochschulen statt und dauert 4 Jahre. Dieser akademische Beruf arbeitet durchaus professionell. Bei jeder Prognosestellung sind Irrtümer jedoch nicht ausgeschlossen. Man muss sich auch bewusst machen, dass die Herausnahme von Kindern aus der Herkunftsfamilie immer eine Retraumatisierung darstellt. Es ist damit daher höchst vorsichtig umzugehen und immer die Frage zu stellen was "gelindeste Mittel" ist.

die0815Mann: Man sollte Lehrern oder Kindergärtnern es erleichtern Verdachtsfälle zu melden, ohne dass gleich es zu einem schweren Verdacht wird. Sensitiv vorgehen. Lehrer meiden dies oft, da es eine bürokratische Welle verursacht. Vielleicht stimmen ja nur 10 %

Georg Dimitz: Die Meldung an den Jugendwohlfahrtsträger bedingt nicht den Automatismus der strafrechtlichen Verfolgung. Diese ist sogar dezidiert ausgeschlossen wenn die Eltern kooperieren. Dieses Faktum ist leider noch immer zu wenig bekannt und richtige und wichtige Meldungspflicht an den Jugendwohlfahrtsträger wird noch immer oft mit der Anzeigepflicht verwechselt.

aloha: Die Meinung: "Eine Ohrfeige hat noch niemandem geschadet" ist in der Gesellschaft doch noch sehr verbreitet. Wie könnte man dagegen vorgehen? Sehen sie in diesen, vergleichsweise, Kleinigkeiten die Ursachen für den Missbrauch an Kindern?

Georg Dimitz: Die Grenze zwischen der vermeintlich gesunden Watschn und bleibenden gesundheitlichen Schädigung von Kindern durch Gewalt ist kleiner als vielfach angenommen. Eine Watschn ist ein klarer "Erziehungsunfall" und die Idee diese mit Organstrafmandaten zu belegen ist gar nicht so abwegig. Dies könnte das gesellschaftliche Phänomen der Bagatellisierung von Gewalt bekämpfen.

Heidelbeere: Fühlen Sie sich von der Politik unterstützt? Ist Geld für Maßnahmen da?

Georg Dimitz: Jein. Die Geschäftsgruppenbudgets haben flexibles Reagieren der Politik im Personaleinsatz erschwert. Aber Politik heißt Prioritäten setzen. Wenn wir Mängel (Personalnot) im Akutversorgungssystem in Not geratener Kinder haben muss gefragt werden, ob die Einrichtung von "Müllcherifs" die richtige Priorität war. Häufig fühlt sich die Sozialarbeit von der Politik im Stich gelassen.

die0815Mann: Leichterer Zugang zu Krabbelstuben, Kindergärten etc. ohne gleich in ein finanzielles Fiasko zu geraten, die in der Nähe des Wohnortes liegen, vielleicht sollte man die Kosten für den Kindergarten anpassen ob man alleinerziehend ist oder nicht und w

Georg Dimitz: Das Kindertagesheimsystem ist ganz wesentlich für die Entlastung von belasteten Familien. Es müsste rund um die Uhr Angebote in ganz Österreich vorhanden sein die leistbar sind, d.h. entweder gratis oder mit einer sozial ausgewogenen Beitragsstaffel. Die Schnittstelle zum Jugendwohlfahrtssystem müsste auch so organisiert sein, dass in ganz Österreich von Gewaltbedrohten Kindern über Vorschläge von Sozialarbeiten im Jugendwohlfahrtssystem prioritär Kindertagesheimplätze bekommen.

kalind: Kann ihrer Meinung nach eine Ganztagsschule auch helfen, die Kinder zu schützen und die Eltern zu unterstützen?

Georg Dimitz: Schulischer Leistungsdruck ist einer der möglichen Belastungsfaktoren in Familien. Wenn die Entscheidung zur Differenzierung im Schulsystem von 10 auf das 15. Lebensjahr verlegt würde (gemeinsame Schule der 6-15 Jährigen) würde das klarerweise Druck aus den Familien nehmen.

Roberttreo: Wie soll eine Gesetzesänderung Ihrer Meinung nach die Sicherheit erhöhen? Oder würden Sie sagen, dass im Falle Luca schlicht eine fehlende Gesetzesgrundlage die Ursache des Dilemas war?

Georg Dimitz: Auch ein bestmögliches Jugendwohlfahrtssystem kann keine Garantieerklärung abgeben, die reflexartige Schuldzuweisung bei Gewalt gegen Kinder an das Jugendwohlfahrtssystem ist kontraproduktiv für den Ausbau des Kinderschutzes. Dennoch muss an der Optimierung des Systems laufend gearbeitet werden, sowohl im Bereich der Legistik, als auch im Bereich der inneren Strukturen des Systems. Das wichtigste ist, dass die einzelne SozialarbeiterIn genügend Zeit für die Betreuung hat, also in ganz Österreich ausreichend Personal zur Verfügung steht. Diese Standards kann eine Gesetzesnovelle vorgeben.

Rafaela: ad rooming-in & elternteilnahme: was heißt "war verpflichtend"? ist dies jetzt nicht mehr so? und meinen sie mit elternschulungen geburtsvorbereitungskurse?

Georg Dimitz: Geburtsvorbereitung inkludiert generalistische Elternschulung. Die Eltern werden zur Teilnahme animiert. Das rooming-in hat die Teilnahme der Eltern wesentlich erhöht. Belastende Familien werden jedoch nach wie vor nicht erreicht. Hier könnte der genannte Anreiz durch Bezahlung und Aufnahme in den Mutter-Kind-Pass Fortschritte bringen.

Semper_Idem: Ist es nicht so, dass häusliche Gewalt in erster Linie in sozial benachteiligten Familien stattfindet? Kann man also sagen, je schlechter es einer Familie finanziell geht, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder geschlagen werden?

Georg Dimitz: Der Armutsfaktor ist ein wesentlicher aber nicht der einzige Belastungsfaktor, auch Beziehungsprobleme der Eltern die es in allen gesellschaftlichen Schichten gibt stellen einen wesentlichen Belastungsfaktor dar.

to mate: wie macht man eltern klar, auf die gesunde watschn zu verzichten? ein hinweis, dass das ein "erziehungsunfall" ist - ist das zielführend?

Georg Dimitz: Durch die Feststellung und bewusst machen, dass die Grenze zwischen schwerer Kindesmisshandlung und der gesunden Watschn ein ganz geringer ist und durch die Aufklärung, dass bei gewaltfreier Erziehung die Entwicklungschancen aller Kinder steigen kann zum Verzicht auf die gesunde Watschn motiviert werden.

ModeratorIn: derStandard.at bedankt sich bei Georg Dimitz und den UserInnen für's Chatten. Auf Wiedersehn.

Georg Dimitz: Herzlichen Dank für die rege Beteiligung und die sehr differenzierten Fragestellungen.