Dies ist, soviel gleich zu Beginn, nur ein erster Vorgeschmack: Die Liste jener Spielfilme, bei denen schon länger klar war, dass sie bei der Viennale gezeigt werden können. Nicht dabei sind vorerst die Last Minute Entries . Filme also, bei denen es oft lange unsicher ist, ob die Abspielrechte verfügbar sind. Oder Filme, die erst jüngst bei Festivals auftauchten. Mittlerweile ist die Liste vollständig und wird zur Zeit, nach Ländern aufgeteilt, zukzessive ins Netz gestellt.
  • "The House of Mirth" von Terence Davies, eine Edith-Wharton-Verfilmung mit Gillian Anderson und Dan Aykroyd
  • "In the Mood for Love" von Wong Kar-wai mit Maggie Cheung und Tony Leung (ausgezeichnet in Cannes als bester Schauspieler)
  • "Yi Yi" von Edward Yang
  • "Gohatto" von Nagisa Oshima (erster Film seit dreizehn Jahren) mit Takeshi Kitano
  • "Dancer in the Dark" von Lars von Trier mit Björk (ausgezeichnet als beste Darstellerin in Cannes)
  • "Running Out of Time" von Johnnie To
  • "The Mission" von Johnnie To
  • "Blue Tower", das Regiedebüt des japanischen Regisseurs Katsumi Sakaguchi, der sich mit dem soziokulturellen Phänomen der freiwilligen Isolation japanischer Jugendlicher beschäftigt (Welturaufführung)
  • "Animal Factory" von Steve Buscemi mit Willem Dafoe, Edward Furlong und Mickey Rourke (internationale Premiere)
  • "Paradiso" von Rudolf Thome (internationale Premiere)
  • "No quiero volver a casa" von Albertina Carri
  • "Mysterious Object at Noon" von Apichatpong Weerasethakul
  • "Tri brata" von Serik Aprimov
  • "Downtown 81" von Edo Bertoglio
  • "George Washington" von David Gordon Green
  • "Truths: A Stream" von Masahiro Tsuchihashi
  • "Suzhou River" von Lou Ye
(hcl)