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Die Computernetze der Unternehmen Rolls-Royce und Royal Dutch Shell sind nach Informationen der britischen Tageszeitung Times Opfer von Internetspionen geworden, die angeblich in chinesischem Auftrag tätig sind.

Zugang zum Netzwerk

Die Angreifer hätten versucht, durch einen Trojaner Zugang zum Netz von Rolls-Royce zu bekommen, doch habe die Attacke rechtzeitig abgewehrt werden können, heißt es in dem Bericht. Im Falle Shell hätten Chinesen, die für eine Firma in Houston im US-Bundesstaat Texas arbeiten, versucht, Informationen über Geschäftstätigkeiten des Öl-Multis in Afrika herauszufinden. (red/DER STANDARD, Printausgabe vom 4.12.2007)