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Mozilla will die Lücke zwischen Browser und Internet-Wolke schließen.

Foto: APA/AP/Lefteris Pitarakis
Die Mozilla Foundation will allem Anschein nach, den Initiativen von Microsoft (Windows Live) und Apple (.Mac) Paroli bieten und ein Konkurrenzprodukt im Bereich der Entwicklung von Web-Services etablieren. Dies geht aus einem Blogeintrag von Mozilla-Labs-Vizepräsident Chris Beard hervor.

Heißumkämpftr Markt

Mozilla folgt damit dem Beispiel von Google, das seinerseits einen neuen Online-Dienst anbieten will - der WebStandard berichtete. Chris Beard kündigte eine Initiative für die Entwicklung einer offenen und erweiterbaren Infrastruktur an. Auf deren Basis sollen dann Online-Serives vergleichbar mit dem Angebot des Mitbewerbs erstellt werden.

"The Space between"

Der Blogeintrag mit dem Titel "The Space Between" widmet sich den Vorteilen und Möglichkeiten, die ein Produkt, welches die Lücke zwischen Browser und der Internet-Wolke schließt, bietet. "Das Web entwickelt sich weiter und immer mehr Menschen leben ihr Leben online. Wir können hier viel mehr tun, um eine reichhaltigere Online-Erfahrung zu ermöglichen. Wir denken darüber in letzter Zeit sehr viel nach. Speziell darüber wie man Desktop und Web besser und tiefer integrieren kann."(red)