London - Nachdem letzte Woche Forscher rund um Samuli Helle von der Universität in Turku enthüllt hatten, dass beim finnischen Volk der Samen zwischen 1745 bis 1890 in warmen Jahren mehr Knaben geboren wurden (warum, weiß man allerdings nicht), legten die Forscher nun in den "Biology Letters" der Royal Society noch eins nach: sie fanden heraus, dass aus jenen Ehen die meisten Kinder hervorgingen, wenn der Ehegatte etwa 14 Jahre älter war als die Frau. (tasch/DER STANDARD, Print-Ausgabe, 6./12. 2007)