Zusammenarbeit mit Ras al-Khaima aus der zweiten Liga der Vereinigten Arabischen Emirate - Präsident Rinner: "Win-Win-Situation"
Redaktion
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Graz - Fußball-Bundesligist Sturm Graz hat am Donnerstag
seine Kooperation mit Ras al-Khaima aus der zweiten Liga der
Vereinigten Arabischen Emirate vorgestellt. Die Zusammenarbeit, die
auf Initiative der Araber zustande kam, soll vor allem in gemeinsamen
Trainingslagern oder dem Informationsaustausch in Sachen Jugendarbeit
bestehen. Mit Al Hilal aus dem Sudan ist ein dritter Verein in die
Kooperation eingebunden.
"Es werden keine Millionen fließen oder zahlreiche arabische
Spieler zu Sturm wechseln. Es soll eine Win-Win-Situation für alle
Beteiligten sein", meinte Sturm-Präsident Hans Rinner.
Ras-al-Khaima-Chef Mohamed bin Saquer al Quasimi versprach den
derzeit die Bundesliga-Tabelle anführenden Grazern, ihnen im Falle
eines Sieges am Samstag gegen Salzburg ein Trainingslager zu
schenken. (APA)
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