Toshiba tritt der Allianz zur Entwicklung von 32-Nanometer-Chips unter Führung von IBM bei, der auch Infineon angehört. Die zuvor mit dem heimischen Rivalen NEC Electronics Corp geschlossene Vereinbarung ziele dagegen auf die Massenproduktion der neuen Chips, erklärte das japanische Unternehmen am Dienstag.

Um Kosten zu senken

Chip-Hersteller arbeiten zunehmend gemeinsam an der aufwendigen Entwicklung neuer Prozessoren, um die Kosten zu senken. Zu der IBM-Allianz gehören neben Infineon und Toshiba auch Advanced Micro Devices (AMD), Samsung Electronics, Chartered Semiconductor Manufacturing aus Singapur sowie die US-Firma Freescale Semiconductor. (APA)