Schlecker wies darauf hin, dass das Unternehmen schon seit über 30 Jahren freiverkäufliche Arzneimittel in seinen Läden anbiete und in Tschechien fünf Apotheken betreibe. In der ersten Phase könne über Vitalsana nur per Internet bestellt werden. Der Betrieb solle noch im Februar aufgenommen werden. Später sollten auch Prospekte in den Schlecker-Filialen ausliegen und die Bestellung per Telefon, Fax oder Post möglich werden.
DM, Rossmann
Schlecker folgt mit dem Arzneiversand in Deutschland dem Beispiel der Konkurrenten dm und Rossmann. Die großen deutschen Lebensmittelketten dagegen haben offenbar kein großes Interesse an einem Einstieg: Sowohl Edeka als auch Rewe äußerten sich zuletzt ablehnend.