Optionen
"Mit email charity eröffnen sich Spendern und spendensammelnden Organisation neue, bisher nicht gekannte Optionen", erklärt Projektsprecher Bernhard Lehner im Gespräch mit pressetext. Im Prinzip wolle man mit dem Portal Non Governmental Organisations (NGOs) eine neuartige Werbeplattform zur Verfügung stellen, um auf konkrete Charity-Initiativen hinzuweisen. "Je mehr Aufmerksamkeit ein Hilfsprojekt erhält, desto mehr Spendengelder kommen zusammen", betont Lehner. Das E-Mail sei deshalb als Kommunikationsmittel gewählt worden, da es sich zur Verbreitung von Botschaften besonders eigne. "In dieser Form sind Mail-Nachrichten bisher jedenfalls noch nicht genutzt worden", stellt der Projektsprecher fest.
Unterstützung
"Um mit email charity ein gemeinnütziges Projekt zu unterstützen, müssen sich Internetuser zunächst für eine bestimmte Charity-Kampagne entscheiden, die sie unterstützen wollen", erläutert Lehner. Die zur Verfügung stehenden Initiativen werden auf dem Portal einzeln angeführt und durch kurze Informationen beschrieben. "Wenn sich der User für ein Projekt entschieden hat, wählt er aus mehreren Vorschlägen eine passende E-Mail-Signatur aus", so Lehner. Daraufhin wird die gewählte Signatur automatisch in das verwendete Mail-Programm eingefügt. "Auf Wunsch kann dies natürlich auch manuell gemacht werden", ergänzt Lehner. Ab diesem Zeitpunkt enthält jede versendete E-Mail des Unterstützers einen Hinweis-Banner auf das gewählte Projekt. "Natürlich ist aber auch 'klassisches' Spenden auf der Seite möglich", stellt Lehner klar.
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