Die weiteren Planungen der Suche soll ein professionelles Team von Geophysikern um den Chemnitzer Professor Bernd Leißring übernehmen. Der Wissenschafter erwartet nach eigenen Angaben keinen schnellen Erfolg. - Haustein gab sich dagegen weiter optimistisch: "Ich hoffe, dass wir zu Ostern wieder bohren werden, ich habe ein gutes Gefühl." Seit Dienstag hatte sein Team, verfolgt von unzähligen Journalisten, mit den Bohrungen nach dem vermuteten Schatz - darunter möglicherweise das verschollene Bernsteinzimmer - begonnen. Der Hobby-Schatzsucher Christian Hanisch aus Schleswig-Holstein hatte vor drei Wochen die Goldgräberstimmung an der deutsch-tschechischen Grenze ausgelöst.
Zeit
Nazi-Gold hält sich weiter bedeckt
Schatzsuche im sächsischen Deutschneudorf vorerst unterbrochen - gefunden wurde bislang nichts