"Heute hat das letzte Quäntchen Dynamik und Kampfkraft gefehlt. Die Sloweninnen servierten deutlich besser als unsere gestrigen Gegnerinnen, damit waren Annahme und Aufspiel immer unter Druck und der Angriff konnte sich nicht nach Wunsch entfalten", analysierte Post-Sportdirektor Wolfgang Kipf, dessen Truppe vor allem im ersten Durchgang mit einigen strittigen Schiedsrichterentscheidungen haderte.
Im Halbfinale am Montag hatte sich der österreichische Serienmeister gegen Zok Rijeka klar 3:0 durchgesetzt. Im Spiel um Platz drei unterlag Rijeka Branik Marburg 1:3. (APA)
Dienstag-Ergebnisse MEVZA-Final-Four in Myjava/Slowakei:
Finale:
SVS Post - HIT Nova Gorica 1:3 (27:29,25:17,22:25,22:25)
Top-Scorerinnen Post: Jamborova 14, Pastulova 13, Ojo 12