"Österreich isst besser": Walleczek nimmt sich Gemeinden vor
Ab 10. März - Rainhard Fendrich hofft mit "Sing and Win!" auf Plattform für Singkultur
Redaktion
,
ATV-Ernährungsberaterin Sasha Walleczek sattelt von
individuellen "Einzelbekehrungen" auf die kommunale Ebene um: In der
neuen Sendung "Österreich isst besser" sollen nicht ausgewählte
Kandidaten sondern ganze Dörfer, Betriebe und Büros ihre
Ernährungsgewohnheiten vorteilhaft verändern. "Man will schließlich
nicht gesund, sondern einfach besser essen", erklärte Walleczek
vor Journalisten den Titel ihrer dritten Ernährungssendung auf dem Privatsender.
Blick in Österreichs Kühlschränke
Nach "Du bist, was du isst" und "Sasha Walleczek isst anders!"
wirft die für den Fernsehpreis Romy nominierte Tirolerin nun zum
dritten Mal einen kritischen Blick in Österreichs Kühlschränke. In
der ersten Episode am 10. März ab 20.15 Uhr stellen die Bewohner des
niederösterreichischen Dorfes St. Peter in der Au auf die
"Walleczek-Methode" um. Deren Grundlage ist die "80-20-Regel", für
die sich Dienstagabend auch Neo-ATV-Moderator Rainhard Fendrich
interessierte. "Die meiste Zeit richtig essen, dann kann man manchmal
sündigen", klärte Walleczek auf. "Bei mir ist das wohl umgekehrt",
reflektierte Fendrich auf dem Weg vor die Kamera.
"Sing and Win!" mit Fendrich
Er hofft, mit seiner neuen Karaoke-Quiz-Show "Sing and Win!", die
am 11. März auf ATV startet, die Singkultur wieder zu beleben. "Dafür
gibt es ja keine Plattformen mehr", bedauerte die Austropop-Legende.
Fendrich lobte im Gespräch mit der APA seine "sympathischen
Kandidaten" und kritisierte die Situation bei den Musik-Rechten.
Diese seien hierzulande schwerer zu erwerben, als in anderen Ländern. (aPA)
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