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Nackte Haut statt rundes Leder: Spencer Tunick lädt am 11. Mai ins Finalstadion der EURO 2008. Das Event wird von der Kunsthalle Wien und der Initiative "Österreich am Ball" organisiert.

Reuters/PABLO SANCHEZ

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Er arbeite zum ersten Mal in einem Stadion, berichtete Tunick bei der Präsentation des Projekts. Er fühle sich geehrt, die Aufgabe sei aber auch eine große Herausforderung.

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Eine Registrierung für die Teilnahme ist im Internet unter http://www.tunickvienna.at möglich.

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Gesucht werden alltägliche Menschen, "keine Nudisten, keine Exhibitionisten, keine Models", sagte der Künstler. Im Stadion soll es verschiedene "Setups" geben.

EPA/Andre Forget

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Die Aktion wird diesmal nicht wie ansonsten üblich am frühen Morgen, sondern am Nachmittag stattfinden. Die Teilnehmer arbeiten unentgeltlich, dafür erhalten sie signierte und limitierte Fotografien.

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Der New Yorker Künstler wird von der Installation nicht nur eine Fotoserie machen, sondern auch eine Filmdokumentation. Beide werden ab 24. Juni am "public space" der Kunsthalle Wien am Karlsplatz ausgestellt.

Reuters/STR

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Tunik arbeitet nicht das erste Mal in Wien: 1999 fand auf der sogenannten Zweierlinie vor dem heutigen Museumsquartier eine Aktion des Künstlers statt.

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Spencer Tunick hat seit 1994 insgesamt mehr als 75 Installationen realisiert.

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Die bisher größte Aktion gelang 2007 in Mexiko City, wo er 18.000 Menschen auf einmal fotografierte.

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Am 11. Mai sollen sich im Happel-Stadion nicht nur Wiener ausziehen. Die Einladung zur Teilnahme richtet sich auch an Personen aus anderen Bundesländern bzw. aus dem benachbarten Ausland.

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Der Projekt-Partner ÖBB stellt für 2.008 Menschen ein Gratis-Zugticket für An- und Abreise zur Verfügung.

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Bei der Aktion handelt es sich vor allem um eine große logistische Herausforderung. Spencer Tunick kann auf das dort installierte Lautsprecher-System zurückgreifen

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Zumindest 2.008 Nackte wünscht sich Spencer Tunick.

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Ein ganz besonderes "logistisches Abenteuer" wird laut Kunsthallen-Chef Gerald Matt auch darin bestehen, "dass nachher jeder wieder seine Sachen findet".

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