Wien - Nicht kommerzielle Sender können doch für bis zu 90 Prozent von Sendungskosten als Förderung erhalten. Für die Freien Radios werden 20 Prozent der geplanten Subvention reserviert. 80 Prozent je zur Hälfte für kommerzielle Radio- und Fernsehsender. Diese STANDARD-Infos über einen Kompromiss der Betroffenen bestätigt das Medienministerium. Branchenkenner rechnen mit 7,5 Millionen Förderung, andere hoffen auf 15 bis 20. VP-Bedingung ist eine neue Medienbehörde. (fid/DER STANDARD; Printausgabe, 12.3.2008)