Simpel
x10sure sei eine einfache, kostengünstige Hochverfügbarkeitslösung und richte sich vor allem an kleine und mittelgroße Unternehmen, die Windows-Anwendungen auf Standard-Servern einsetzen. "Viele KMUs sehen sich mit hohen Kosten für die Failover-Hardware konfrontiert. x10sure erlaubt es, mit einem einzigen Notfallgerät eine gesamte Serverfarm zu sichern", so Hübel. Kommt es zu einem Ausfall, so spring x10sure ein, aktiviert den Spare-Server, lädt die nötigen Daten und nimmt den Betrieb automatisch auf. "Die Services stehen innerhalb von sechs bis sieben Minuten wieder zur Verfügung", meint Hübel.
GUI
Über ein grafisches Userinterface (GUI) erfolgt die Konfiguration des Systems, es werden einerseits Servergruppen definiert, die für den Betrieb nötig sind, und andererseits wird den aktiven Geräten ein Spare-Server zugewiesen. Das GUI gibt zudem Informationen über den aktuellen Status der Hardware und ermöglicht es dem IT-Admin, bei Problemen einzugreifen. "x10sure ist allerdings als automatischer Problemlöser konzipiert und benötigt keinerlei Wartung oder manuelle Eingriffe in Notfällen", sagt Hübel. Als weiteres Argument für das x10sure-System bei KMUs wird zudem die Möglichkeit genannt, die Systeme bei Bedarf auf- oder auszubauen. Der Schutz des Gesamtsystems bleibt bestehen, ein Hinzufügen von weiteren Produktiv-Servern sei problemlos möglich.
In der Version 2.0 kommt die Lösung auch mit virtuellen Systemen zurecht und wird somit auch den Anforderungen an Konsolidierung und Virtualisierung gerecht. Engpässe bei Leistung werden zudem durch die Kombination von Hochverfügbarkeit und Virtualisierungslösungen reduziert, so FSC. Alte Server können durch neue Systeme ersetzt oder mit ihnen konsolidiert werden, mit x10sure kann jede Applikation auf einem beliebigen Server betrieben werden.
Kurze Downtime