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"Machtrausch" in Burgenlands Kabel-TV
Nur Monate nach einer Programmreform mussten die Geschäftsführer und der Programmchef des Burgenländischen Kabelfernsehens BKF gehen
Nur Monate nach einer groß angekündigten Programmreform mussten die Geschäftsführer und der Programmchef des Burgenländischen Kabelfernsehens BKF gehen. Abrechnungen für regierungsnahe Mitarbeiter sollen dabei eine Rolle gespielt haben. Die Landes-FPÖ will nun den Rechnungshof einschalten, die ÖVP den "SPÖ-Machtrausch" im Landtag thematisieren. "Politisches Hickhack", sagt die SPÖ. (fid, APA/DER STANDARD; Printausgabe, 27.3.2008)