Apple hat es beim Versuch seinen Browser Safari auf Windows-Plattformen zu bringen, nicht leicht. Nach heftiger Kritik an der Verteilungspraxis des Browsers per iTunes-Update, erntet das Unternehmen aus Cupertino nun Spott für einen peinlichen Fehler in den Nutzungsbedingungen. Dort steht nämlich, dass man das Programm nun auf einem Apple-Computer installieren darf.
Paradoxer Passus
Rechtlich gesehen hat diese Einschränkung allerdings keine Gültigkeit, denn Nutzungsbedingungen können nicht durchgesetzt werden, wenn man sie unmöglich einhalten kann, so ein Anwalt gegenüber The Register. Und das trifft bei einer Software für Windows, die theoretisch nicht auf Windows-PCs installiert werden darf, definitiv zu. (red)