Foto:ORF/Dillenz.
Nach Hitlers Machtübernahme 1933 wurden jüdische Filmschaffende gezwungen, Deutschland zu verlassen. Eine Gruppe von Emigrantinnen und Emigranten konnte sich in Wien und Budapest in einer vom "reichsdeutschen" Markt unabhängigen, deutschsprachigen Filmproduktion betätigen. Gespräche mit Zeitzeugen, Ausschnitte aus Spielfilmen, Wochenschauen und Home-Movies, u. a. des Filmregisseurs Hermann Kosterlitz.