Darin bekannte sich die baskische Untergrundorganisation auch zu vier Bombenanschlägen, die jeweils nur Materialschaden verursacht hatten. Die Zeitung wollte am Mittwoch die vollständige Erklärung veröffentlichen.
Anschlag vor Wahl
Der 42-jährige ehemalige Stadtrat war am 7. März in Mondragon im Baskenland vor den Augen seiner Frau und einer seiner Töchter erschossen worden. Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand, doch wurde allgemein die ETA dafür verantwortlich gemacht. Die spanischen Parteien brachen daraufhin ihren Wahlkampf ab. Der Urnengang fand jedoch wie geplant am 9. März statt und die regierende sozialistische Partei errang einen Wahlsieg.