Snooker-WM: Ronnie O'Sullivan holte sich in Sheffield zum dritten Mal den Titel - Klarer Finalsieg gegen Carter
Redaktion
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Sheffield - Der Engländer Ronnie O'Sullivan hat sich am
Montagabend in Sheffield zum dritten Mal nach 2001 und 2004 zum
Snooker-Weltmeister gekürt. Der populäre Billard-Spieler mit dem
Spitznamen "The Rocket" besiegte im WM-Finale (best of 35), in das er
als Favorit gegangen war, seinen Landsmann Ali Carter deutlich mit
18:8 Frames.
"Ich hoffe, es werden noch ein paar Titel mehr", sagte der
32-jährige O'Sullivan nach dem Triumph. Der neue Weltmeister strich
eine Siegprämie von rund 320.000 Euro ein. Beide Finalisten spielten
im Verlauf des Turniers zudem jeweils ein sogenanntes "Maximum Break"
von 147 Punkten und teilten sich die dafür ausgesetzte Prämie von
200.000 Euro. (APA/Si)
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