Kabul - Bei Gefechten in der südafghanischen Unruheprovinz Helmand sind nach Angaben der US-geführten Koalitionstruppen "rund ein Dutzend" fundamentalistische Taliban-Kämpfer getötet worden. Die Koalition teilte am Dienstag mit, Soldaten hätten Aufständische am Vortag bei der Vorbereitung eines Hinterhalts beobachtet und unter Beschuss genommen.

Sie seien dabei aus der Luft unterstützt worden. Die Truppen hätten Panzerfäuste, Maschinen- und Schnellfeuergewehre, Munition sowie Mörser der Rebellen gefunden und zerstört.

Die Koalition teilte weiter mit, einer ihrer Hubschrauber sei in der Nacht auf Dienstag in der ostafghanischen Provinz Nuristan bruchgelandet. Der Grund werde untersucht. Niemand sei verletzt worden. (APA/dpa)