Deutscher startet fünf Plätze weiter hinten, weil das alte Getriebe nicht ins neue Auto von Toro Rosso passt
Redaktion
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Wien - Der deutsche Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wird
am Sonntag im GP von Monaco in der Startaufstellung um fünf Plätze
zurückversetzt. Der Toro-Rosso-Fahrer fällt der Regel zum Opfer,
wonach das Getriebe mindestens vier Rennen hintereinander benutzt
werden muss. Toro Rosso setzt in Monte Carlo erstmals sein neues Auto
ein und in den STR3 passt das bisherige Getriebe nicht.
Vettels französischer Teamkollege Sebastien Bourdais entgeht einer
Strafversetzung, weil er im vergangenen Rennen in Istanbul das Ziel
nicht erreicht hatte. (APA/Si)
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