Wie schon in „Dogville“ setzt Lars von Trier seine Schauspieler in bühnenartige Kulissen: Grace (hier nicht mehr Nicole Kidman, sondern Bryce Dallas Howard) ist entsetzt, dass auf der Plantage in Alabama immer noch Sklaven beschäftigt werden. Von ihrem Vater (Willem Dafoe) holt sie sich die Maschinenpistolen-Bande und singt Weißen und Schwarzen etwas von Demokratie! 2009 soll von Triers Trilogie-Finale mit „Washington“ folgen.