derStandard.at/Sreenshot
Wie vielerorts vermutet, handelt es sich beim Internet-Schreck der vergangenen Woche nur um eine Scharade. Das real wirkende Video eines Amok laufenden Büroangestellten wurde mittlerweile als Viral-Marketing-Streich eines russischen Regisseurs entlarvt, der Stimmung für den im Juni kommenden Film " Wanted " mit Angelina Jolie machen sollte.

Lektion gelernt

Man darf gespannt sein, ob der eigentliche Film nun die Popularität des Viral-Spots überflügeln wird können. Der Zusammenhang dürfte in jedem Fall als bald in Vergessenheit geraten, meint zumindest der Internet-Blog Gizmodo, sichltich zynisch. Die Internet-Medien, auch derStandard.at, haben ihre Lektion gelernt. Gratulation an die bestechende Schauspielleistung der involvierten Akteure! (red)