Beim Rewe-Konzern (Billa, Merkur, Penny) gebe es nach offiziellen Angaben etwa 10 Prozent Altbrot, auch Spar nannte ähnliche Zahlen, hieß es in dem Bericht. Als Grund wurde genannt, dass es in den Filialen Backstation gebe, in denen nach Bedarf produziert werden kann. Was nicht verkauft, aber noch gegessen werden kann, werde von beiden Konzernen auch an karitative Organisationen weitergeben.
Handel
Zehn Prozent Altbrot bei den Lebensmittelketten
Beim Rewe-Konzern gibt es etwa zehn Prozent Altbrot, auch Spar nannte ähnliche Zahlen
Wien - Bis zu 25 Prozent des heimischen Brotes werden nur
gebacken, um jederzeit volle Regale präsentieren zu können. Das ist
das Fazit der Jahrestagung der Vereinigung der Backbranche
Österreichs. Dass bei Brot bei einem Viertel der Ware weggeworfen
werden muss, wird von den großen Lebensmittelketten nicht bestätigt,
hieß es im am Mittwoch im ORF-Radio.
Beim Diskonter Hofer hieß es, dass man es sich gar nicht leisten
könnte, ein Viertel des gelieferten Brotes wegzuwerfen. Daher werde
die Ware möglichst kurzfristig bestellt, hieß es im ORF-Radio. (APA)