Buchegger, Denoth, Feichtner startet mit dem Institut Suchtprävention eine Plakatkampagne. "Die Sujets sollen die Gefahren von Abhängigkeiten aufmerksam machen ohne belehrend zu sein", meint die Agentur.

 

"Für uns in der Suchtprävention ist ein sachlicher Umgang mit dem Thema Sucht von großer Wichtigkeit. Dieser Anspruch findet sich auch in der Kampagne wieder", so Christoph Lagemann, Leiter des Instituts für Suchprävention.

Das Institut wurde 1994 unter dem Dach der pro mente Oberösterreich in Linz gegründet und hat zum vorrangigen Ziel, die Probleme und Schäden, die im Zusammenhang mit psychoaktiven Substanzen und mit dem Phänomen Sucht auftreten, zu minimieren.

Neben den 16 Bogen Plakaten erscheint auch ein Leporello, der die kommunale Suchtprävention thematisiert. (red)