Gericht erlaubt: "Hyänenjournalismus" für "Österreich"
Personalabbau nach EURO dementiert
Redaktion
Der "Kurier" darf "Österreich" "Hyänenjournalismus" und "menschenverachtende Regelverstöße" vorwerfen, entschied das Oberlandesgericht Wien. "Österreich" darf sich aber "beste Zeitung zum besten Preis" nennen, entschied das Gericht in einem weiteren Verfahren. Merklicher Personalabbau sei bei "Österreich" nach der EURO geplant, macht in der Redaktion die Runde, die Rede ist von rund 30 Stellen. "Völliger Unsinn", dementiert Gert Edlinger, Redaktionsmanager von Österreich. (prie, APA/DER STANDARD; Printausgabe, 21./22.6.2008)
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