Wien - Die Analysten der US-Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktien der heimischen Erste Bank auf die "Least Preferred Bank"-Liste gesetzt. Dies berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Ebenfalls aufgenommen in das negative Verzeichnis wurden die Papiere der spanischen Bank BBVA und der britischen Bank Lloyds TSB. Am Mittwoch im Nachmittagshandel an der Wiener Börse tendierten die Aktien der Erste Bank mit plus 0,24 Prozent auf 41,78 Euro. (APA)