Die Maßnahme sei notwendig geworden, "um die Unternehmensgröße dem anhaltend schwierigen Markt und dem damit verbundenen geringeren Umsatz anzupassen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern", hieß es in einer Aussendung.
Die SEZ AG entwickelt, produziert, vermarktet und betreut Prozessanlagen für die Herstellung von Mikrochips. Seit März 2008 ist SEZ ein Unternehmensbereich der Lam Research Corporation in den USA und seit Anfanb Juni nicht mehr an der Schweizer Börse. Die SEZ beschäftigt derzeit in Villach knapp 550 Mitarbeiter.
Zwei Millionen Verlust
SEZ hat im Geschäftsjahr 2007 rote Zahlen geschrieben. Das Unternehmen, das bis vor kurzem an der Schweizer Börse notierte, musste einen Verlust von 3,3 Mio. Franken (2,03 Mio. Euro) verkraften.