Boot
So will man vor allem das Netzwerk-Management deutlich aufpolieren, und mit der neuen NetworkManager Version 0.7 - die schon jetzt von openSUSE und Fedora ausgeliefert wird - auch fixe Unterstützung für UMTS/HSDPA-Netze bieten. Ein weiterer wichtiger Punkt der Planung sind Optimierungen in Performance-Fragen: Per Prefetching soll die Bootzeit ein stückweit reduziert werden, auch das Starten von einzelnen Anwendungen soll flotter werden.
Abgelich
Von all dem ist in der aktuellen Alpha allerdings noch nichts zu bemerken, schließlich konzentriert man sich am Anfang des Release-Zyklus traditionellerweise auf den Abgleich mit den aktuellen Debian-Paketen. Immerhin wurde bereits der Kernel auf den neuesten Stand gebracht, auch der GNOME ist nun in einer Vorversion der kommenden Release 2.24 enthalten.
Theme
Eine schnell wahrnehmbare Änderung in der Alpha 1 ist hingegen der Wechsel auf ein neues Default-Theme: Wie schon für Ubuntu 8.04 geplant, soll nun tatsächlich der Umstieg auf ein "dunkles" Theme kommen. Ein dunkles Braun mit orangen Highlights dominieren nun den Ubuntu-Desktop, als Theme-Engine setzt man auf "Murrine".
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