derStandard.at/Kultur verlost Karten für Festwochen-Konzerte in Gmunden
Redaktion
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Bei der Darbietung des Orquestra Metropolitana de Lisboa und der Arnold-Schoenberg-Chor mit Gerhard Lampersberg In Hora Mortis (Thomas Bernhard) Kantate für Sopran, Bass, gemischten Chor und Orchester (1957) unter der Leitung von Michael Zilm handelt es sich um die erste Bernhard-Vertonung überhaupt und um eine posthume Uraufführung.
Vertonungen von Werken Thomas Bernhards stehen auf dem Programm des Orquestra Metropolitana de Lisboa mit Joachim Bißmeier. Thomas Bernhard liebte Musik. Deshalb wird auch bei den Festwochen ein Konzert für Thomas Bernhard veranstaltet, das seine Werke mit seinen Lieblingsstücken zusammenführt. Der portugiesische Komponist Antonio Pinha Vargas schrieb extra für dieses Konzert ein Auftragswerk. Thomas Bernhard schätzte Mozart ganz besonders, daher dürfen Werke des Meisters – die Zauberflöten-Ouvertüre und die Haffner-Symphonie – in diesem spannenden Konzert nicht fehlen.
Klavierkonzert
Franz Schubert:
Trois Marches Militaires 4 Händig op.51 . D - 733
Nr. 2 Allegro molto moderato G - dur
Nr. 3 Allegro moderato Es - dur
Divertissement à la hongroise 4 Händig op. 54 . D 818 g - moll
Leonard Bernstein:
Music for Two Pianos für 2 Klaviere
Aaron Copland - arr. Leonard Bernstein El Salón México für 2 Klaviere
Symphonic Dances aus West Side Story für 2 Klaviere
Seit 2005 bilden Dennis Russell Davies und Maki Namekawa ein erfolgreiches Klavierduo und nehmen sich neben Werken von Franz Schubert auch Bearbeitungen großer Werke an, die durch die Fassung für Klavier neue Eindrücke mit sich bringen. Copland und Bernstein zählen wohl zu den größten amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Vor allem südamerikanische Einflüsse geben El Salón México und West Side Story feurigen Schwung und rasanten Rhythmus.
derStandard.at/Kultur verlost jeweils 1x2 Karten für ein Konzert für Thomas Bernhard des Orquestra Metropolitana de Lisboa und für das Klavierkonzert.
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