Wien - Zigarettenrauch, Ozon und UV-Licht bringen die Haut auf unerwünschte Art zum Leuchten. Der menschliche Körper sondert kontinuierlich Licht ab. Durch Umweltreize wird dieser natürliche Vorgang verstärkt und die Lipidoxidation gefördert. Das Ergebnis: Freie Radikale entstehen, die Falten verursachen. Permanenter Stress Im menschlichen Körper finden ständig leichte Entladungen, so genannte ultraschwache Photonenemissionen (UPE), statt. Diese permanenten Entladungen nehmen durch Stressfaktoren wie Rauchen und Umweltgifte zu. An von außen induzierten UPE können aber auch mechanische Reize wie etwa die Rasur schuld sein. Die Kosmetikindustrie will den gefährlichen "Radikalen" mit Antioxidantien zu Leibe zurücken. Vitamin E etwa sei im Stande, die Faltenverursacher abzufangen. Verfahren, bei denen die Leuchtkraft der Haut vor und nach dem Auftragen von Pflegeprodukten mit Antioxidantien gemessen wird, hätten gezeigt, dass sie auf diese Weise vor den Zeichen vorzeitiger Hautalterung geschützt werden kann.(APA)