Das an der paneuropäischen Wachstumsbörse EASDAQ in Brüssel notierte Kommunikationstechnologieunternehmen TopCall International AG, Wien, konnte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz um 15 Prozent auf 8,3 Mill. Euro (114,2 Mill. S) nach 7,1 Mill. Euro im Vorjahr verbessern. Den Gewinn vor Steuern für diesen Zeitraum gibt das Unternehmen heute, Mittwoch, ohne Angabe von Vergleichszahlen mit 0,94 Mill. Euro an. In den ersten neun Monaten 2000 konnte der weltweit tätige Hersteller von Fax- und integrierten Messaging-Lösungen den Umsatz um neun Prozent auf 25,7 (23,7) Mill. Euro steigern. Trotz der Expansionsaktivitäten und der jüngsten Übersiedelung des Firmensitzes kam der Gewinn bis Ende September vor Steuern bei 3,4 Mill. Euro zu liegen, so TopCall. "Ungeachtet der erheblichen Belastung infolge der Investitionen in Akquisitionen und einem Personalzuwachs von rund 24 Prozent konnte das Unternehmen in den ersten neun Monaten beachtliche Ergebnisse erzielen", kommentiert der seit September als TopCall-Finanzchef tätige Christoph Stockert das Ergebnis. Auf Grund der Erfolge im Endkunden- und Consulting-Bereich rechnet Stockert damit, dieses Geschäftsjahr mit einem starken Quartal zu beenden. (APA)