Wien - Die börsenotierte Immofinanz Immobilien Anlagen AG, Österreichs größter Immobilienfonds, hat ihre Umsatzerlöse im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 (Ende April) von 152,9 Mill. S auf die neue Rekordmarke von 156,4 Mill. S (11,4 Mill. Euro) gesteigert. Wie aus einem am Montag veröffentlichten Zwischenbericht weiters hervorgeht, wuchs der Mietertrag von 127,8 auf 135,6 Mill. S. Ende Juli hatte die Immofinanz in ihrem Immobilienportfolio insgesamt 66 Objekte, um 14 mehr als zwölf Monate zuvor. Die Gesamtnutzfläche erhöhte sich in den ersten drei Monaten von 411.462 auf 555.396 Quadratmeter. Der Vermietungsgrad lag im ersten Vierteljahr 2000 bei 96,6 (nach 98) Prozent. Den Buchwert ihrer Immobilien beziffert die Immofinanz mit 8,7 Mrd. S, bis Ende April 2001 soll er auf 9,8 Mrd. S steigen. Bei den Umsatzerlösen sind für das Gesamtjahr 2000/2001 in Summe knapp 710 (nach 603) Mill. S geplant, beim Mietertrag rund 614 (nach 536) Mill. S. Der Jahresüberschuss der AG soll heuer 54 Mill. S erreichen. (APA)